über mich

„Wir sind alle Kinder. Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen.“
(Maria Montessori)

Nina Jans

Ich heiße Nina Jans und wurde am 11.Juli.1980 in Münster geboren.
Aufgewachsen bin ich im ländlichen Telgte (Kreis Warendorf), sprich ich bin ein Dorfkind.

Mein späterer Beruf führte mich nach Ostfriesland und den Ostfriesischen Inseln
sowie nach Österreich (Vorarlberg).
Seit 2013 bin ich mit meinem Mann Christian Jans verheiratet.
Seit Ende 2017 leben wir in Lengerich Hohne (Kreis Steinfurt) in
unserem Traum vom Eigenheim mit drei Katzen.

Mein Beruflicher Werdegang mit privaten Eindrücken:

2001 – 2013
Als ausgebildete Hauswirtschafterin habe ich in verschiedenen Mutter – Kind – Kurkliniken (Personenanzahl 80 Personen) gearbeitet (Kinder 0 -15 Jahre), sowie in der OUTLAW gGmbH Krisenklärung & Inobhutnahme Beelen und Wohngruppe Warendorf (Jugendliche 11 – 17 Jahre, Gruppengröße 6 – 15) überall war es mir wichtig mit dem jeweiligen Menschen in Kontakt zutreten und das es Ihm besser ging.

  • Anleitung von Kinder und Jugendlichen bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten

Ich nahm mir Zeit zum erklären, aber vor allem nahm ich mir Zeit zum zuhören und zum motivieren. Den Kids wurde immer nur vermittelt, das Sie was falsch machen. Ich respektierte sie als eigenständige Persönlichkeit.

2014 – 2015
Während meiner Tätigkeit als Pflegeassistentin bei air vital, Kranken – und Intensivpflege GmbH (Kinder, Jugendliche, Erwachsene), lagen meine Schwerpunkte in den Bereichen:

  • Unterstützung der examinierte Fachkräfte
  • Grundpflege nach den jeweiligen Bedürfnissen des Bewohners
  • Kontrollierte Warenannahme und Lagerhaltung

Diese Arbeitsstelle nahm ich an, nach dem ich meinen Ehemann selber zu Hause eine Zeit lang gepflegt hatte. Ich war für unsere Kunden und meine Kollegen eine Bereicherung mit Herz, den ich suchte immer nach den einzelnen Sonnenstrahlen im Dunkeln beziehungsweise suchte nach den Sternen. Auch in schweren Zeiten ist es wichtig, das man trotz allem noch lacht sprich den Humor nicht verliert.

seit 2016
Ich wollte mehr mit Kindern beziehungsweise mit Jugendlichen zu tun haben. Somit arbeitete ich  heute für die Lebenshilfe Warendorf an der Sekundarschule Telgte als Integrationskraft für einen an Epilepsie erkrankten Jugendlichen.  Meine Aufgaben umfassten hier:

  • Verabreichung des Notfallmedikaments bei einem Anfall
  • Hilfe bei der Umsetzung von Übungssequenzen
  • Verdeutlichung der Arbeitsanweisungen des Lehrerpersonals
  • Hilfestellung im Unterricht
  • Lernangebote je nach Verfassung reduzieren oder erweitern
  • Organisation von speziellen Material /Medien und Hilfestellungen beim Umgang mit denselben
  • Ordnungsprinzipien aufbauen und einüben
  • Ansprechpartnerin der Mitschülerinnen und Mitschülern sowie der Lehrer/innen

Hier konnte / kann ich mich bewusst auf meinen Schützling, aber auch auf die anderen Jugendlichen der Jahrgänge 6. bis 9 einlassen.
Sie vertrauen mir während dieser Zeit ihre Probleme und Sorgen an, aber auch ihre Wünsche sowie Träume.
Sogar während der Schulpausen suchen sie meine Nähe.
Ich vermittelte ihnen Ruhe und Stabilität konnte ihr Selbstvertrauen stärken und ihnen durch kleine Rituale Gelassenheit im stressigen Schulalltag vermitteln. Sowie durch Fingerübungen ihre Nervosität vor Tests & Arbeiten lindern.
Ich sehe mich als Wegbegleiterin, die mit einem offenen Ohr sowie Rat und Tat zur Zeit steht.

Während dieser Zeit als I- Kraft an der Sekundarschule Telgte habe ich meine Rolle als Wegbegleiterin für Kinder und Jugendliche immer genauer ausformen können und werde es auch noch weiterhin tun.

Zu meiner Freude habe ich noch heute Kontakt zu einzelnen, der nun erwachsen gewordenen Jugendlichen, aus meiner Zeit bei der Jugendschutzgruppe / Wohngruppe (Outlaw), die mir in Gesprächen und Begegnungen immer wieder bestätigen, dass ihnen meine Unterstützung nachhaltig in ihrer persönlichen Entwicklung geholfen hat.